Teil3 Flashcards

1
Q

Welche Vor- und Nachteile hat das DRG System?

A

Nachteile : Blutige Entlassungen, Qualitätseinbußen, Wirtschaftsrisiko bei Krankenhäusern -> Folgen: pflegerische Personalabbau Leistungseinschränkungen innerhalb der Pauschalen, medizinisch unbegründete Fallzahlvermehrungen
Vorteile : Neue Berufe wie Medizincontroller haben sich entwickelt, mehr Leistungstransparenz,
Wettbewerb und bietet den Krankenhäusern wirtschaftliche Anreize zu Kosteneinsparungen

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2
Q

Welche beiden Zweige der Krankenhausfinanzierung gibt es und wer zahlt für was ?

A
  1. Investitionskosten (z. B. Neubauten, Instandhaltung der Gebäude und Anschaffung von medizinischen Großgeräten) werden durch die Krankenhausförderung der Bundesländer aus Steuermitteln finanziert.
  2. Der laufende Betrieb, d. h. Betriebskosten (z. B. Personalkosten, Verbrauchsmaterial, Strom, Versicherungen) und die Behandlungskosten werden von den Krankenkassen übernommen.
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3
Q

Unterscheidung von Krankenhäusern

A

Krankenhäuser werden nach ihrer Trägerschaft, nach der Bettenzahl, nach der fachlichen Orientierung und nach der Versorgungsstufe unterschieden.

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4
Q

Krankenhäuser:

A

• Krankenhäuser:
– Öffentliche, gemeinnützige oder privater Trägerschaft
– Fachliche Orientierung: Hochschulkliniken, Plankrankenhäuser, Krankenhäuser mit und ohne Versorgungsvertrag, sonstige Krankenhäuser (z. B. Tages- und Nachtkliniken, psychiatrische Kliniken)
– Versorgungsstufen: Grund-, Regel-, Schwerpunkt- oder Maximalversorgung

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5
Q

Krankenhauslandschaft

A

Zwischen 1991 und 2016 :Verringerung der Gesamtzahl der Krankenhäuser um rund 19 % Einrichtungen.
Im selben Zeitraum : Zuwachs von privaten Krankenhäusern entsprechend deutliche Abnahme an öffentliche und konfessionsabhängige Krankenhäusern

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6
Q

Bettenzahl

A
  • Eine weitere Unterscheidung von Krankenhäusern wird anhand der Bettenzahl vorgenommen
  • Die Anzahl der Betten zeigt eine absteigende Tendenz , während die Fallzahlen steigen. Deshalb sind die Belegungstagen ( Aufenthalt von 14 auf 7 Tage gesungen)Insgesamt ist die Auslastung der Krankenhäuser gesungen.
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7
Q

GKV- Leistungsausgaben F 11

A

In 10 Jahren sind die GKV- Leistungsausgaben um50% gestiegen . Auffallend ist , dass die Pat. schnell aus dem KH entlassen werden, während die andere Einrichtungen wie z.B. Hausärzte mehr zu tun haben.

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8
Q

Krankenhausplan NRW 2015 F12

A

Weniger chirurgische Betten, Mangel in der Geriatrie durch den demographischen Wandel, heftige Bedarf an Betten bei Psychokrankheiten.

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9
Q

KHG

A

KHG sichert wirtschaftlich die KH ab und definiert soziale tragbare Kosten der Pat.

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