Kapitel 6 Flashcards

Produktionslogistik

1
Q

Wozu dient die Andlerschen Losgrößenformel

A

Zur Berechnung der optimalen Losgröße bei einstufiger Losgrößenplanung ohne Kapazitätsbeschränkung

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2
Q

Optimale Losgrößen nach Andler

A

▪ Rüstkosten: KR = fR
* M / L

▪ Lagerhaltungskosten: KL = fL
* P * (L/2 + SB)

▪ Gesamtkosten: KG = KR + KL

fR Rüstkosten pro Rüstvorgang (Eur)
fL Lagerhaltungskosten %
M Jahresbedarf (Stk)
P Wert des Teils (Eur)
L Losgröße (Stk)
SB Sicherheitsbestand (Stk)

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3
Q

Logistische Kenngrößen in der Produktion
Was ist Work in Process (WIP)

A

Fertigungsbestand/ Produktionsbestand (WIP)

= Bestände an unfertigen Teilen + Produkten

  • tritt an allen verwendeten Arbeitssystemen

umfasst:
- aktuell bearbeitete Teile
- wartende Teile aus den Losen
- Warteschlangen vor Bearbeitung

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4
Q

Was umfasst Work in Process (WIP)

A

umfasst:
- aktuell bearbeitete Teile
- wartende Teile aus den Losen
- Warteschlangen vor Bearbeitung

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5
Q

Trichtermodell des Auftragsdurchlaufs

A

siehe S.9 Kapitel 6

erklärt:

Breiter Trichter-Eingang:
- Hier gelangen Aufträge in das System
- Zu Beginn sind viele Aufträge gleichzeitig im Umlauf

Engpass im Trichter:
- Engstellen
- begrenzte Kapazitäten oder Wartezeiten, verlangsamen den Durchfluss
- Hier entstehen die Durchlaufzeiten, da Aufträge stauen.

Trichter-Ausgang:
- Nach der Engpass-Bearbeitung verlassen die Aufträge das System
- Je besser der Engpass gemanagt wird, desto schneller ist der Auftragsdurchlauf.

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6
Q

Komponenten der Durchlaufzeit

A
  • Bearbeitungszeit
  • Rüstzeit (Einrichten der Maschine)
  • Transportzeit
  • Wartezeit (Zeit in der das Werkstück wartet bearbeitet zu werden)
  • Liegezeit (Zeit wo Werkstück ungenutzt liegt)
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7
Q

Standard - Produktionskennlinien

A

siehe S. 13 Kapitel 6

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8
Q

Wahl des Optimalen Betriebspunkt

A

S.14 Kap 6

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9
Q

Fehlerkreis der Produktionssteuerung

A
  • schlechte Termintreue
  • Die Plandurchlaufzeiten werden erhöht
  • Aufträge werden früher freigegeben
  • Die Belastungen an den Arbeitsplätzen wachsen
  • Warteschlangen werden länger
  • Durchlaufzeiten länger
    , streuen stärker
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10
Q

Logistische Zielkonflikte in der Produktion
Dilemma der Ablaufplanung

A

Unternehmensziele
Zwischen:
- hohe Lieferungstreue/ kurze Lieferzeiten
Marktziele:
- niedrige Bestände / hohe Auslastung

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11
Q
A
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