Altklausur Fragen Flashcards
1) Der Korrelationkoeffizient ist ein statischer Kennwert, der anzeigt…
a) ob eine Variable eine andere kausal beeinflusst.
b) wie gut man eine Variable durch eine andere vorhersagen kann.
c) ob ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen besteht, nicht aber wie hoch dieser Zusammenhang ist.
d) mit welcher Wahrscheinlichkeit (Werte von -1 bis 1+) ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen eher korrelativ als kausal ist.
a) ob eine Variable eine andere kausal beeinflusst.
b) wie gut man eine Variable durch eine andere vorhersagen kann.
c) ob ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen besteht, nicht aber wie hoch dieser Zusammenhang ist.
d) mit welcher Wahrscheinlichkeit (Werte von -1 bis 1+) ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen eher korrelativ als kausal ist.
2) Als Untersuchungsgegenstand/Untersuchungsgegenstände fokussiert die Sozialpsychologie insbesondere auf
a) den Einfluss der Persönlichkeit auf das Erleben und Verhalten des Menschen
b) den Einfluss des sozialen Kontexts auf das Erleben und Verhalten des Menschen.
c) den Einfluss der (vorgestellten) Anwesenheit Anderer und Verhalten des Menschen.
d) den Einfluss der Gesamtgesellschaft auf das Erleben und Verhalten des Menschen
a) den Einfluss der Persönlichkeit auf das Erleben und Verhalten des Menschen
b) den Einfluss des sozialen Kontexts auf das Erleben und Verhalten des Menschen (ChatGPT sagt (+))
c) den Einfluss der (vorgestellten) Anwesenheit Anderer und Verhalten des Menschen.
d) den Einfluss der Gesamtgesellschaft auf das Erleben und Verhalten des Menschen
3) Welche Aspekte sind beim Einsetzen von Beobachtungsmethoden in der Sozialpsychologie zu beachten?
a) die Übereinstimmung in den Beobachtungen bei mehr als einem Beobachter.
b) Es sollte keinesfalls eine teilnehmende Beobachtung vorgenommen werden.
c) Die Länge der Beobachtungsintervalle muss ausreichen, damit interessierendes Verhalten tatsächlich beobachtet werden kann.
d) Die spezifische Situation einer Beobachtung schränkt die Generalisierbarkeit von Beobachtungen ein.
a) die Übereinstimmung in den Beobachtungen bei mehr als einem Beobachter.
b) Es sollte keinesfalls eine teilnehmende Beobachtung vorgenommen werden.
c) Die Länge der Beobachtungsintervalle muss ausreichen, damit interessierendes Verhalten tatsächlich beobachtet werden kann.
d) Die spezifische Situation einer Beobachtung schränkt die Generalisierbarkeit von Beobachtungen ein.
4) Welche der folgenden Methoden der Sozialpsychologie eignen sich dafür, Kausalzusammenhänge nachzuweisen?
a) die Beobachtungsmethoden
b) die Korrelationsmethoden
c) die experimentellen Methoden.
d) die Längsschnittmethode
a) die Beobachtungsmethoden
b) die Korrelationsmethoden
c) die experimentellen Methoden.
d) die Längsschnittmethode
5.) Welche der folgenden Aussagen ist/sind zutreffend?
a) Interner Validität geht häufig auf Kosten der externen Validität
b) In der Sozialpsychologie spielt eine interne Validität eine größere Rolle als externe Validität.
c) Psychologischer Realismus steigert die externe Validität von Laborexperimenten.
d) Mundaner Realismus steigert die externe Validität von Laborexperimenten.
a) Interner Validität geht häufig auf Kosten der externen Validität.
b) In der Sozialpsychologie spielt eine interne Validität eine größere Rolle als externe Validität.
c) Psychologischer Realismus steigert die externe Validität von Laborexperimenten.
d) Mundaner Realismus steigert die externe Validität von Laborexperimenten.
6.) Welche der folgenden Aussagen ist/sind zum Thema Moderation zutreffend?
a) Ein Moderator kann die Stärke eines Zusammenhangs zwischen zwei Variablen beeinflussen.
b) Ein Moderator erklärt den Zusammenhang zwischen zwei Variablen.
c) Ein Moderator kann die Richtung eines Zusammenhangs zwischen zwei Variablen beeinflussen.
d) Eine Moderation ist daran zu erkennen, dass eine statistische Interaktion vorliegt
a) Ein Moderator kann die Stärke eines Zusammenhangs zwischen zwei Variablen beeinflussen.
b) Ein Moderator erklärt den Zusammenhang zwischen zwei Variablen.
c) Ein Moderator kann die Richtung eines Zusammenhangs zwischen zwei Variablen beeinflussen.
d) Eine Moderation ist daran zu erkennen, dass eine statistische Interaktion vorliegt
7.) Die folgende ist eine/die folgende sind vielfach untersuchte, gut bestätigte Urteilsheuristiken
a) Die Anker- und Anpassungsheuristik (häufig auch Ankereffekt genannt).
b) Die Verfügbarkeitsheuristik.
c) Die Verhältnismäßigkeitsheuristik
d) Die Restriktivitätsheuristik
a) Die Anker- und Anpassungsheuristik (häufig auch Ankereffekt genannt).
b) Die Verfügbarkeitsheuristik.
c) Die Verhältnismäßigkeitsheuristik
d) Die Restriktivitätsheuristik
8.) Die Anwendung von Schemata ist abhängig von ihrer…
a) Verfügbarkeit (availability)
b) Anwendbarkeit (applicability)
c) Arbeitserleichterung (assistance)
d) Zugänglichkeit (accessibility)
a) Verfügbarkeit (availability)
b) Anwendbarkeit (applicability)
c) Arbeitserleichterung (assistance)
d) Zugänglichkeit (accessibility)
9.) Welche Aussage/Aussagen zur Frustration-Aggressions-Hypothese ist/sind unter Einbezug der empirischen Evidenz richtig?
a) Als Folge einer erlebten Frustration steigt die Wahrscheinlichkeit für aggressives Verhalten an.
b) Frustration führt immer (im Sinne eines Determinismus) zu Aggression
c) Aggression geht immer der Frustration voraus.
d) Aggressive Hinweisreize moderieren den Zusammenhang zwischen Frustration und Aggression.
a) Als Folge einer erlebten Frustration steigt die Wahrscheinlichkeit für aggressives Verhalten an.
b) Frustration führt immer (im Sinne eines Determinismus) zu Aggression
c) Aggression geht immer der Frustration voraus.
d) Aggressive Hinweisreize moderieren den Zusammenhang zwischen Frustration und Aggression.
10.) Der Effekt der übermäßigen Rechtfertigung (overjustification) tritt ein, wenn…
a) Belohnung zu einer Verhaltensveränderung führt, die übermäßig motiviert ist.
b) ein Mensch, der intrinsisch motiviert ist, zusätzlich extrinsische Motivation erfährt und dadurch das Ausmaß seiner intrinsischen Motivation unterschätzt.
c) intrinsische Motivation so stark wird, dass es keine verbalisierbare (d.h., keine sprachliche ausdrückbare) Rechtfertigung für das eigene Verhalten mehr gibt.
d) das Interesse an einer zuvor intrinsisch motivierten Tätigkeit durch extrinsische Motivation in Form von Belohnung verloren geht.
a) Belohnung zu einer Verhaltensveränderung führt, die übermäßig motiviert ist.
b) ein Mensch, der intrinsisch motiviert ist, zusätzlich extrinsische Motivation erfährt und dadurch das Ausmaß seiner intrinsischen Motivation unterschätzt.
c) intrinsische Motivation so stark wird, dass es keine verbalisierbare (d.h., keine sprachliche ausdrückbare) Rechtfertigung für das eigene Verhalten mehr gibt.
d) das Interesse an einer zuvor intrinsisch motivierten Tätigkeit durch extrinsische Motivation in Form von Belohnung verloren geht.
11.) Markus geht in der Nacht vor einer wichtigen Abschlussprüfung zu einer Party und feiert ausgelassen. Dies kann ein typisches Beispiel sein für…
a) self-verification (Selbstbestätigung)
b) self-handicapping (Selbstbehinderung)
c) self-enhancement (Selbstverbesserung)
d) self-actualizing (Selbstverwirklichung)
a) self-verification (Selbstbestätigung)
b) self-handicapping (Selbstbehinderung)
c) self-enhancement (Selbstverbesserung)
d) self-actualizing (Selbstverwirklichung)
12.) Welche Möglichkeiten besteht/welche Möglichkeiten bestehen entsprechend der Theorie kognitiver Dissonanz (Festinger, 1957), Dissonanz zu reduzieren?
a) Das Verhalten ändern, um es in Einklang mit der dissonanten Kognition zu bringen.
b) Die dissonante Kognition ändern, um das Verhalten zu rechtfertigen.
c) Konsonante Kognitionen hinzufügen, um das Verhalten zu rechtfertigen
d) Dissonante und konsonante Kognitionen in Übereinstimmung bringen
a) Das Verhalten ändern, um es in Einklang mit der dissonanten Kognition zu bringen.
b) Die dissonante Kognition ändern, um das Verhalten zu rechtfertigen.
c) Konsonante Kognitionen hinzufügen, um das Verhalten zu rechtfertigen
d) Dissonante und konsonante Kognitionen in Übereinstimmung bringen
13.) Östliche Kulturen tendieren dazu, das Selbst als 1.)________ zu sehen, während westliche Kulturen dazu tendieren, das Selbst als 2.)_______ zu sehen
a) 1.) independent und 2.) interdependent
b) 1.) männlich und 2.) weiblich
c) 1.) interdependent und 2.) independent
d) 1.) emotional und 2.) rational
a) 1.) independent und 2.) interdependent
b) 1.) männlich und 2.) weiblich
c) 1.) interdependent und 2.) independent
d) 1.) emotional und 2.) rational
14.) Welche Komponente gehört/welche Komponenten gehören zu einer Einstellung?
a) die konative (d.h., verhaltensbezogene) Einstellungskomponente
b) die affektive Einstellungskomponente
c) die habituelle (d.h., gewohnheitsmäßige) Einstellungskomponente
d) die kognitive Einstellungskomponente
a) die konative (d.h., verhaltensbezogene) Einstellungskomponente
b) die affektive Einstellungskomponente
c) die habituelle (d.h., gewohnheitsmäßige) Einstellungskomponente
d) die kognitive Einstellungskomponente
15.) Der Yale-Ansatz der Einstellungsforschung geht davon aus, dass eine Einstellungsänderung bestimmt wird durch die Quelle der Kommunikation, die Kommunikation selbst und die Zuhörerschaft. Welche Aussage ist/welche Aussagen sind bezogen auf die Quelle Kommunikation richtig?
a) Die Sachkenntnis der Quelle (,,Expertise”) hat keinen Einfluss auf die Einstellungsänderung.
b) Attraktive Sprecher wirken überzeugender.
c) Es gibt Geschlechtsunterschiede: Frauen wirken überzeugender als Männer.
d) Es gibt Altersunterschiede: Ältere Menschen wirken überzeugender als jüngere.
a) Die Sachkenntnis der Quelle (,,Expertise”) hat keinen Einfluss auf die Einstellungsänderung.
b) Attraktive Sprecher wirken überzeugender.
c) Es gibt Geschlechtsunterschiede: Frauen wirken überzeugender als Männer.
d) Es gibt Altersunterschiede: Ältere Menschen wirken überzeugender als jüngere.